RES001 Die Helmholtz-Gemeinschaft

Wiarda_7403 Zum Auftakt unserer Sendereihe habe ich gleichsam einen Antrittsbesuch absolviert und den Pressesprecher der Geschäftsstelle der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin getroffen. Sein Name ist Jan Martin Wiarda und wir reden unter anderem über Großgeräte wie die Polarstern vom AWI, Teilchenbeschleuniger (DESY, BESSY vom HZB), das Tauchboot Jago, Finanzierung und Personal der Helmholtz-Gemeinschaft,  die Forschungsbereiche (Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie), die anderen Forschungsverbünde (Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft), den Pakt für Forschung und Innovation, das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Kernfusion, Diabetes-Forschung am Max Delbrück Centrum, Küstenforschung in Geesthacht, das Karlsruher Institut für Technologie, die Einstein-Stiftung Berlin, ITER und XFEL.

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Veröffentlicht am 02.05.2013
Dauer: 48 Minuten
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Themen:   Forschung   Wissenschaft   Helmholtz  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "1 Die Helmholtz-Gemeinschaft". 02.05.2013, https://resonator-podcast.de/2013/res001-die-helmholtz-gemeinschaft/ (CC-BY 4.0)

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33 Gedanken zu „RES001 Die Helmholtz-Gemeinschaft“

  1. Das war ein schoener Einstieg. Gerade dieser Ueberblick ueber die verschiedenen Forschungsthemen zeigt, dass es sicherlich sehr viel zu erzaehlen gibt. Ich bin selbst in der Forschung taetig aber im Alltagsbetrieb verliert man oft den Ueberblick was es sonst noch alles gibt. Insofern kann man wohl nie genug Wissenschaftskommunikation taetigen. Und Holgi (oder muss ich hier Herr Klein sagen?) ist da genau der richtige „interessierte Laie“ um die Themen allgemeinverstaendlich zu vermitteln. Insofern denke ich, dass es spannend wird und freue mich auf die kommenden Folgen.

    PS: wird sich die Gesellschaft in „Kurzversions-“ und „Langversionshoerer“ spalten? 😉 Auf jeden Fall nette Idee.

  2. Der Opus Feed funktioniert in meinem Podcast Client nicht, da ein falscher MIME-Type beim herunterladen gesendet wird. Wäre schön wenn das behoben werden könnte.
    Danke

  3. Das war ja ein schöner Überblick zum Einstieg – ich freue mich schon auf viele interessante Folgen worin Holgi uns zusammen mit Wissenschaftlern uns Einblick in aktuelle Themen vermittelt.

    In der ersten Folge habe ich schonmal gelernt was mich mit der Helmholtz Gemeinschaft verbindet (Physik an der TH Karlsruhe und Diplomarbeit im damaligen Kernforschungszentrum). Und jetzt freue ich mich dass zumindest ein Teil meiner Steuern so sinnvoll eingesetzt wird.

    Viel Freude beim Produzieren und bis bald.

  4. Schöne Sendung, war sehr interessant. Ich freu mich schon auf neue Folgen.

    Leider kann ich keinen der Feeds auf meinem Android Handy nutzen (BeyondPod). Er zeigt mir immer einen Verbindungsfehler. Ich hoffe das klappt demnächst.

  5. Glaubt Ihr/du, das es möglich ist einen eigenen Podcast über das Fusionsthema zu machen? Hab das so noch nie gehört und finde es sehr spannend. Andere sicher auch

  6. es wird ein fusionsreaktor gebaut!? wie konnte ich das verpassen :O

    Gute Sendung – Das Ende etwas abrupt. Vielleicht bin ich auch zu sehr an ‚Haben wir noch etwas vergessen?‘ gewöhnt 🙂

  7. Interessante Sendung, bin wirklich gespannt auf die nächsten Themen. Diese ganze Thematik um diese Institute hatte ich bisher so nicht auf dem Schirm, guter Einstieg.

  8. Schöne Sendung. Bin auch sehr gespannt auf die anderen Folgen, die ich noch vor mir habe.

    Dass nur Doktoranden wirklich Zugang zu einem Helmholtz-Zentrum haben, stimmt übrigens nicht. Ich selbst bin Chemie-Student im 6. Semester und fange in einem Monat meine Bachelorarbeit in Dresden-Rossendorf an. Bachelor- und wahrscheinlich Master-Themen werden bei uns an der TU Dresden von den Forschern vorgestellt und beworben. Auch in Bachelor-Pflichtpraktika landet man, wenn man Glück hat, schon im Helmholtz-Zentrum. Man kommt also, wenn man daran Interesse hat, schon sehr früh in Forschungszentren. Bei der Max-Planck-Gesellschaft geht das übrigens auch. Auf alle Fälle also mal anfragen! Egal, wie weit man schon im Studium ist.

    1. Keine Ahnung, wann ich nach München komme. Und warum sollte ich da über die Asse reden? Gibt’s da irgendwelche Neuigkeiten?

  9. Sehr geehrte Helmholtz-Gesellschaft,

    Ich möchte Sie als treuer Hörer zu Ihrer Entscheidung beglückwünschen, das Projekt Podcasting unter Führung des Herrn Klein gestartet zu haben.

    Der Resonator bietet wissenschaftsfremden Bürgern wie mir einen hervorragenden Einstieg in die zahlreichen und hochinteressanten Forschungsdisziplinen.

    Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass dieser Podcast ein Pflichtprogramm für Abiturienten werden sollte, um junge Menschen in die Disziplinen zu ziehen, die unser Land voranbringen (statt BWL und Jura…)

    Das bringt mich zum entscheidenden Punkt: wie bewerben, wie vermarkten Sie diesen Podcast eigentlich? Wer tritt an Schulen heran und verschenkt USB-Sticks mit allen Folgen? Wer geht in die Arbeitsagenturen zu den Studienberatern? Wer spricht mit anderen Universitäten über deren Rekrutierungsprogramme? Und wer leitet eine Kooperation mit dem Radio ein, die den Podcast einer weit größeren Hörerschaft zugänglich machen?

    Bitte seien Sie sich des Juwels bewusst, welches Sie in Händen halten.

    Ich hoffe auf zahlreiche Folgen!

    Beste Grüße,
    Simon Schweizer

    1. Vielen Dank für das positive Feedback! Bislang verbreiten wir den Podcast noch nicht aktiv in der vorgeschlagenen Weise, sind aber durchaus offen für solche Ideen. Vielen Dank dafür! Die CC-Lizenz, unter der wir den Podcast veröffentlichen, erlaubt es Schulen und Radios ja bereits jetzt, dies in dieser Weise zu nutzen. Aber aus der Erfahrung mit einem ähnlichen Projekt, das ich beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) umgesetzt habe, weiß ich, dass leider wenig Radios und Schulen eigeninitiativ auf uns Podcast-Anbieter zukommen. Insofern nehme ich das gerne auf die ToDo-Liste auf.

  10. Hmm… sich zuerst über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks lustig machen und keine 2 Minuten später feststellen, dass auch die Helmholtz-Gesellschaft „größtenteils staatlich“ finanziert ist.

    Ich bin sehr froh, dass wir hier in Deutschland den ÖR haben, ich kenne viele Journalisten, die dadurch gute und für die Gesellschaft wichtig Arbeit leisten können. Gerade in den medienlandschaftlichen Zeiten, in denen wir jetzt leben (Anfang 2017). Es wäre schön, wenn gerade auch Wissenschaftler und Wissenschaftsinteressiert erkennen würden, was durch diese wirklich reichhaltige Medienlandschaft und ihre Arbeiten zu einer offenen Gesellschaft beigetragen wird. Ja, jenseits von Tatort und Musikantenstadl, da gibt’s nämlich jede Menge!

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