RES075 Alexander Gerst

Alexander Gerst in der Cupola der ISS. Bild: NASA
Alexander Gerst in der Cupola der ISS. Bild: NASA

Es gibt Dinge, die man auf der Erde nicht erforschen kann. Darum schicken wir Menschen wie Alexander Gerst in den Weltraum. Ich hatte Gelegenheit, kurz mit ihm zu reden. Unter anderem über Geophysik, deutsche Astronauten, gefährliche Raumfahrt, das Space Shuttle, die Sojus-Rakete, die Antarktis, das AWI, das Ozonloch, Osteoporose, den A320neoUlf Merbold, Sigmund Jähn, die Maus im All, die ESA, Gerhard Thiele, das Columbus-Labor, eine Flamme, die schon bei 300 Grad brennt, Möglichkeiten, die Erde zu zerstören, den Klimawandel, CO2-Eintrag, das IPCC, die Feuerwehr und über den Geruch des Weltraums.

Sollten Lokführer mitlesen: Alexander würde gerne mal Lok fahren. Könnt ihr da irgendwas drehen?

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Veröffentlicht am 18.12.2015
Dauer: 43 Minuten
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Mehr zum Thema:
44 Das DLR
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Themen:   Astronaut   IPCC   ISS   ESA   Raumfahrt   Erde   Klimawandel   DLR  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "75 Alexander Gerst". 18.12.2015, https://resonator-podcast.de/2015/res075-alexander-gerst/ (CC-BY 4.0)

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RES063 Raumfahrer Jan Wörner

Neuer ESA-Chef Jan Wörner

„Der Mond ist wissenschaftlich hoch interessant“, sagt Jan Wörner. Bis gestern war er Chef des Helmholtz-Mitglieds DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt). Seit heute ist er der neue Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Zuletzt gab es vor 25 Jahren einen Deutschen in diesem Amt. Diese Episode wird ausnahmsweise von Henning Krause von der Helmholtz-Gemeinschaft moderiert, den ihr aus Episode 22 kennt. In der nächsten Folge bekommt ihr wieder Holger aufs Ohr.

Zum Beginn sprechen wir über seine acht Jahre als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Wörner hat eine Vision namens „ein DLR“ entwickelt. Wie steht es um deren Umsetzung? Außerdem geht es um die Sicherheitsforschung des DLR sowie das Thema Chancengerechtigkeit.

Im zweiten Teil des Interviews gibt Jan Wörner einen Ausblick auf seine Zeit bei der ESA. Wie will er die ESA führen? Wie wird die ESA unter seine Führung das Thema Open Science behandeln? Und welche Reformen will er als erstes anpacken?

Im letzten Teil des Interviews geht es um künftige Raumfahrt-Kooperationen mit China, Indien und anderen Partnern. Wie ernst waren seine Vorschläge für eine Mond-Basis gemeint? Und warum heißt es eigentlich schon seit mehr als zehn Jahren immer: „In 30 Jahren fliegen wir zum Mars“?

2010 war Jan Wörner in der ersten Episode des Raumzeit-Podcasts zu hören.

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Veröffentlicht am 01.07.2015
Dauer: 27 Minuten
Lizenz: CC-BY 4.0
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Mehr zum Thema:
44 Das DLR
75 Alexander Gerst

Themen:   Jan Wörner   Mond   ESA   Mars   Raumfahrt   DLR  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "63 Raumfahrer Jan Wörner". 01.07.2015, https://resonator-podcast.de/2015/res063-raumfahrer-jan-woerner/ (CC-BY 4.0)

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