RES020 Das IPP in Garching

AUG_gefaessIn Garching bei München gibt es ein assoziiertes Helmholtz-Mitglied, das eigentlich ein Max-Planck-Institut ist. Warum das so ist und was das Institut für Plasmaphysik den ganzen Tag so macht, erklärt uns Isabella Milch, die Pressesprecherin des IPP. Wir reden unter anderem über Plasma, Aggregatzustände, Blitze, SterneFusionskraftwerke, JET, die Sommeruniversität des IPP, über radioaktiven Abfall bei Fusionsreaktoren, Katastrophensicherheit, die Sonne, über schweren Wasserstoff, Helium, Neutronen, Protononen, Wärmetauscher, Generatoren, Atomkerne,  Magnetfelder und das IPP in Greifswald – an dem gerade ein, im Gegensatz zum internationalen Reaktor ITER, rein deutscher Fusionsreaktor gebaut wird. Der Wendelstein 7-X wird schon 2014 in Betrieb gehen.

 

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Veröffentlicht am 29.11.2013
Dauer: 19 Minuten
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Mehr zum Thema:
21 Fusionforscherin Ursel Fantz
30 Tokamak und Stellarator
32 Der Wendelstein 7-X

Themen:   Brennstoff   IPP   Strom   Kurzfolge   Materialforschung   Energiewende   Energie  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "20 Das IPP in Garching". 29.11.2013, https://resonator-podcast.de/2013/res020-das-ipp-in-garching/ (CC-BY 4.0)

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3 Gedanken zu „RES020 Das IPP in Garching“

    1. Äh… war dir nicht klar, dass es sich beim Resonator um ein PR-Produkt handelt? Oo

      Was sagt Pflugbeil denn? Und an welcher Stelle zu welchem Detail braucht man eine gegenteilige Meinung?

      1. Dass es PR ist, ist mir klar. Glaube ich zumindest.

        Bisher war es halt recht dialektisch und auch mal kritisch (z.B. die Tierversuch-Folge recht am Anfang). Und es war/is immer interessant zum Anhören.

        Diese Folge hier hat für mich was von „Whitewashing“ (falls das der korrekte Begriff ist); eine heile Atomkraft-Welt („Nur 100 Jahre, und schon strahlt’s nur noch 1/10000“) wird in Teletubbies-Manier dem kleinen Hörer präsentiert. Fröhliche Atome tanzen lachend Hand-in-Hand auf der Wiese.

        Aus Sicht von Pflugbeil ist es halt (natürlicherweise) um ein Vielfaches schlimmer als diese Dame es formuliert hat. Ekelhafte Strahlung, alle 2-3 Jahre Mantel wechseln. Er nannte das ganze Thema ein „Phantom“, das seit 50 Jahren immer wieder hoch kommt, ohne konkrete Ergebnisse.

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