RES088 Wirbelforschung (Uhrwerk Ozean)

Wirbelforschung über der Ostesee. Bild: HZG
Wirbelforschung über der Ostesee. Bild: HZG

Burkard Baschek ist Institutsleiter am Institut für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht und untersucht kleine Wirbel in Ozeanen. Er verantwortet die zehntägige Expedition „Uhrwerk Ozean“ im Juni 2016 vor Bornholm, bei dem Wirbel mit einem Zeppelin und Schnellbooten vermessen werden sollen, hinter denen sogenannte Schleppketten hängen.

In dieser Folge: Küste – OzeanographieSchelfkanten – Die TideelbeWehre – Die NordseeBrackwasserWindräder – Submesoskalische Wirbel – Der GolfstromTiefdruckgebieteTornadosPhytoplanktonZodiacs – Die Ludwig PrandtlAlgen und MikroalgenChlorophyllZooplankton – Spektralkameras – Geostrophie – Die CTD-RosetteUnterwassergleiter – Schwarmroboter Monsun von der Uni Lübeck – Die Ostsee – Der Film „Uhrwerk Ozean“ – SedimenteErosionVerschlickungSturmfluten

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Veröffentlicht am 10.06.2016
Dauer: 1 Stunde 43 Minuten
Lizenz: CC-BY 4.0
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Mehr zum Thema:
18 Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht
19 Küstenforscher Hans von Storch
89 Zeppelinflug
130 Mit der Poseidon zu den Kapverden
131 Plankton
132 Ozeanwirbel
133 Das Ocean Science Center Mindelo

Themen:   Wirbel   Ostsee   Zeppelin   Küste   Ozean   Hereon  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "88 Wirbelforschung (Uhrwerk Ozean)". 10.06.2016, https://resonator-podcast.de/2016/res088-wirbelforschung-uhrwerk-ozean/ (CC-BY 4.0)

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4 Gedanken zu „RES088 Wirbelforschung (Uhrwerk Ozean)“

  1. Spielt die fraktale Natur von Küsten da irgendwie mit ein? Macht das die Wirbelforschung besonders schwer oder hat das kaum Relevanz?

  2. Hallo, ich habe gerade diese Folge gehört, sehr interessant – vielen Dank.
    Sicherlich immense kosten diese Entwicklung über 3-4 Jahre zu finanzieren. Dies zeigt mal wieder, wie wichtig die langfristige Planung und Finanzierung von Forschung ist.

    Beim hören habe ich mich daran erinnert, dass Dubai und die sehr intensive künstliche Landaufschüttung (Dredging) zwischen 2000 und 2012 ja sicherlich erhebliche Einflüsse auf den Ozean und die Lebewesen haben muss. Ich erinnere mich von sowohl an negative als auch positive Aspekte der künstlichen Inseln gelesen zu haben, z.B. stehende Gewässer in der Palme, Artenreichtum an der Außenseite, Umbauten zum die Durchströmung zu verbessern, Erosion etc.
    Es wäre interessant gewesen hierzu noch ein paar Satze zu hören, vielleicht beim nächsten mal.

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