Am Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung leitet Andreas Marx das Mitteldeutsche Klimabüro und den deutschen Dürremonitor – und Dürre hatten wir in den vergangenen Jahren reichlich.
Tatsächlich muss es aber gar nicht so schlimm sein, wie es sich in den Nachrichten anfühlt – wir müssten bloß heute damit anfangen, uns um zukunftiges Wassermanagement zu kümmern. Die dazu nötige Datenbasis ist derzeit aber noch zu dünn.
Download: mp3 (46 MB) m4a (24 MB) opus (16 MB)Veröffentlicht am 25.08.2023
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Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "198 RES198 Der Dürremonitor". 25.08.2023, https://resonator-podcast.de/2023/res198-der-duerremonitor/ (CC-BY 4.0)
Der Einstieg war ein bisschen holprig, aber dann wurde es doch noch interessant. Und was ist mit deinem sonst so gutem Mikro los, Holger?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann macht der Dürremonitor also gar keine eigenen Messungen? Nicht mal zur Überprüfung ihrer Modelle?
Und warum baut man in Spanien nicht einfach eine riesige Pipeline von einer Meerwasserentsalzungsanlage (mit Solarstrom betrieben) von der Küste bis zur Mitte des Landes?