RES101 (Dementia) Care Management

Das DZNE erforscht die Pflege von Dementen. Bild: DZNE
Das DZNE erforscht die Pflege von Dementen. Bild: DZNE

Am Institut für Community Medicine, in der Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health, arbeitet der Sprecher des DZNE-Standorts Rostock-Greifswald Wolfgang Hoffmann. Er versucht – mit verblüffenden Ergebnissen – Antworten auf die Frage zu finden, wie sich die medizinische Versorgung der Bevölkerung, auch in Zeiten des demografischen Wandels und des verstärkten Auftretens der Demenz, verbessern lässt.

Darin: Community Medicine, kurative Medizin, Multimorbidität, Evidenzbasierte Medizin, Diabetes, Bluthochdruck, Asthma, Kognition, Interventions-Managementsystem, soziale Inklusion, Pflegestufen, Pädiatrie, Telekonsultation, OnkologieAlzheimer, Parkinson, Delegationskräfte, Schwester Agnes (Gemeindeschwester), Delir, Bushaltestellen, Altersheime, Dementia Care Manager, Demenz-NetzwerkeEpidemiologieLungenkrebs, Melanom, Sonnenbrand, Basaliom, CholesterinAmyloidose, (Schwester) Verah, Palliativmedizin, Geriatrie.

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Veröffentlicht am 17.02.2017
Dauer: 1 Stunde 35 Minuten
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Downloads: 39.380

Mehr zum Thema:
4 Demenzforschung am DZNE
5 Demenzforscherin Vjera Holthoff
100 Medizinische Versorgung auf dem Land
151 VR-Verhaltenstherapie
152 Räumliche Orientierung

Themen:   Demenz   DZNE   Demografischer Wandel   Gesundheit  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "101 (Dementia) Care Management". 17.02.2017, https://resonator-podcast.de/2017/res101-dementia-care-management/ (CC-BY 4.0)

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RES100 Medizinische Versorgung auf dem Land

csm_Prof._Hoffmann_be523ce210Wolfgang Hoffmann ist Arzt und Epidemiologe. Er leitet die Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health des Instituts für Community Medicine an der Universitätsmedizin Greifswald und ist Sprecher des DZNE-Standorts Rostock-Greifswald.

Er verantwortet eine Studie, die gezeigt hat, dass sich die Lebensqualität von Demenzkranken durch Dementia Care Management stark verbessern lässt. Der Ansatz integriegt die sogenannten Delegationskräfte, speziell ausgebildetes Pflegepersonal, das den Fachärzten vorgeschaltet ist.

Das ganze Gespräch mit Wolfgang Hoffman dauert knapp zwei Stunden und erscheint in der nächsten Ausgabe des Resonators.

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Veröffentlicht am 06.02.2017
Dauer: 13 Minuten
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Mehr zum Thema:
4 Demenzforschung am DZNE
5 Demenzforscherin Vjera Holthoff
101 (Dementia) Care Management

Themen:   DNZE   Demenz   Gesundheit  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "100 Medizinische Versorgung auf dem Land". 06.02.2017, https://resonator-podcast.de/2017/res100-medizinische-versorgung-auf-dem-land/ (CC-BY 4.0)

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RES097 GREWIS

fournier Bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung in Darmstadt untersucht Claudia Fournier im Projekt GREWIS die genetischen Risiken ionisierender Strahlung, aber auch ihre entzündungshemmende Wirkung als Linderung bei rheumatischen Erkrankungen.

Darin: StrahlungLadungEnergieDosisIonisationDNAKrebsProteinBasenAminosäurenGeneMessenger RNAPolymeraseZelltodSeneszenzIonenkanäleRöntgenstrahlung – TumoreKohlenstoffPET – Radon – IsotopeAlphateilchen – UranBecquerelRheuma – Das ImmunsystemPolyartritisHeilstollen – Morbus Bechterew

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Veröffentlicht am 09.12.2016
Dauer: 1 Stunde 28 Minuten
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Downloads: 37.978

Mehr zum Thema:
34 Radiopharmazie am HZDR
35 GSI in Darmstadt
92 Strahlenphysik am HZDR
96 Biophysik bei der GSI

Themen:   Strahlung   GSI   DNA   Gesundheit   Krebs   Biologie  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "97 GREWIS". 09.12.2016, https://resonator-podcast.de/2016/res097-grewis/ (CC-BY 4.0)

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RES051 Müll im Meer

Plastiktüte im HAUSGARTENAm AWI in Bremerhaven beschäftigen sich die Biologen Melanie Bergmann und Lars Gutow mit dem Müll, der sich in unseren Meeren sammelt, insbesondere mit dem Plastik, das dort nichts zu suchen hat, hormonartige Wirkung entfalten und Schaden anrichten, beispielsweise zu einer Verweiblichung von Fischen führen kann.

Im Einzelnen reden wir über Micro- und Nanoplastik, die Nahrungskette, biologische Membranen, Zellen, Giftstoffe, Monomere und Polymere, Weichmacher, Flammschutzmittel, Krebs, Hormone, die Blutbahn und das Lymphsystem. Wie fast immer, wenn Stoffeinträge in die Umwelt das Thema sind, ist die Agrarwirtschaft nicht weit; wir finden Bisphenol A und Phthalate im Wasser, und Mikropartikel weltweit im Strandsand. Wir reden über die Kurtaxe, den Pazifik, den Pacific Garbage Patch, (auch Plastic Soup genannt), Zooplankton, Bakterien, CO2, Küsten, den Klimawandel, Verpackungsmüll, Ökonomie, Klärschlamm, Honig, Trinkwasser, ein gescheitertes Plastiktütenverbot in Italien, Korallenriffe, Invertebrata, Fische, Kosmetika, Peeling, Zahncreme, Urlaub und stellen fest, dass nicht der Kunststoff das Problem ist, sondern unser Umgang damit.

In der aktuellen Ausgabe unserer kostenlos zu abonnierenden Zeitschrift „Helmholtz Perspektiven“ (erscheint alle zwei Monate) gibt es außerdem einen Artikel zum Thema.

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Veröffentlicht am 16.01.2015
Dauer: 50 Minuten
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Downloads: 20.549

Mehr zum Thema:
16 Das AWI in Bremerhaven
130 Mit der Poseidon zu den Kapverden
131 Plankton

Themen:   Müll   Plastik   Ozeane   Ernährung   Gesundheit   AWI   Umwelt   Biologie  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "51 Müll im Meer". 16.01.2015, https://resonator-podcast.de/2015/res051-muell-im-meer/ (CC-BY 4.0)

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RES050 Diabetes und Adipositas

Tschoep2014_web_03Matthias Tschöp ist wissenschaftlicher Sprecher des Helmholtz-Diabetes-Zetrums am Helmholtz-Zentrum München und Lehrstuhlinhaber für Stoffwechselerkrankungen an der TU-München.

Er sagt, dass Adipositas und Diabetes aus einem Ungleichgewicht zwischen dem Kalorienverbrauch und dem Angebot an Kalorien in unserem Körper entstehen – bedingt durch Art und Attraktivität der Kalorien in unserer Umgebung, durch die Menge an Muskelarbeit, genetische Dispisition und epigenetische Umwelteinflüsse. Ich lerne, dass der beliebte Satz: „An Übergewicht ist noch nie jemand gestorben“, vielleicht stimmen mag, dass aber sehr wohl andauernd Menschen an den Folgen von Übergewicht sterben, dass man diese Erkrankung aber in den Griff bekommen kann und dass wir Fettsucht und Zuckerkrankheit destigmatisieren müssen.

Wir reden über Diabetes und Adipositas (Fettsucht), die Fettleber, Übergewicht, den Blutzucker, den Stoffwechsel, Kalorien, Gene, Proteine, Mutationen, die cirkadiane Rhythmik, Insulin, Betazellen, die Bauchspeicheldrüse, Stammzellen, Gentherapie, Mitochondrien, den BMI, Fettzellen, Unterhautfett, viszerales Fett, Leptin, Personalisierte Medizin, Viren, Impfstoffe, Antikörper, den Magenbypass, die Magenverkleinerung, das Magenband, Hormone, TriAgonisten (aus GLP1, GIP und Glucagon), Ghrelin, Translationale Forschung, die Neuroendokrinologie, über Rimonabant, Cannabinoidrezeptoren, Depression, den Hypothalamus, das Mittelhirn, Neurotransmitter und wagen einen Blick in die Zukunft.

Dieser Film zeigt die aktuelle Arbeit des Teams von Matthias Tschöp:

Video: Helmholtz, CC-BY 4.0

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Veröffentlicht am 09.01.2015
Dauer: 59 Minuten
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Mehr zum Thema:
194 RES194 Diabetes Typ 1 (bei Kindern)

Themen:   Volkskrankheiten   Adipositas   Stoffwechsel   Diabetes   HMGU   Ernährung   Gehirn   HelmholtzMunich   Gesundheit   Medizin  

Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "50 Diabetes und Adipositas". 09.01.2015, https://resonator-podcast.de/2015/res050-diabetes-und-adipositas/ (CC-BY 4.0)

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