Kay Emeis ist Institutsleiter und Abteilungsleiter für Biogeochemie im Küstenmeer am Helmholtz-Zentrum Geesthacht und forscht an der Veränderung des Meeres durch den Menschen. Genau genommen kümmert er sich um die Stoffkreisläufe im Küstenmeer der Nordsee.
Aus den USA stammt die Idee des „March for Science„, eine Demonstration gegen den wissenschaftsfeindlichen Populisms, der sich in allen Teilen der Welt breitmacht.
Der March for Sciene findet weltweit statt am 22. April 2017, auch in Berlin. Die Veranstaltung beginnt um 13:00 Uhr an der Humboldt-Universität und ich habe Eve Craigie, eine der lokalen Organisatorinnen, getroffen und gefragt, warum das alles stattfindet und was daraus werden soll.
Auch Helmholtz-Chef Wiestler ruft die Mitarbeiter*innen der Helmholtz-Gemeinschaft zur Teilnahme an den Marches for Science auf:
Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "105 March for Science". 07.04.2017, https://resonator-podcast.de/2017/res105-march-for-science/ (CC-BY 4.0)
Deutschlandweit sterben 120.000 an tabakbedingten Erkrankungen, die Hälfte davon sind Krebserkrankungen. Das Rauchen kostet die Volkswirtschaft 80 Milliarden Euro im Jahr und diese Kosten werden von 25% der Bevölkerung verursacht.
Am Institut für Community Medicine, in der Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health, arbeitet der Sprecher des DZNE-Standorts Rostock-Greifswald Wolfgang Hoffmann. Er versucht – mit verblüffenden Ergebnissen – Antworten auf die Frage zu finden, wie sich die medizinische Versorgung der Bevölkerung, auch in Zeiten des demografischen Wandels und des verstärkten Auftretens der Demenz, verbessern lässt.
Diese Folge zitieren: Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft: Resonator-Podcast: "101 (Dementia) Care Management". 17.02.2017, https://resonator-podcast.de/2017/res101-dementia-care-management/ (CC-BY 4.0)